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Wärmebildkamera

Im Dezember 2009 beschaffte die Freiwillige Feuerwehr Freiberg a. N. eine Wärmebildkamera. Nach einem ausführlichem Vergleich der führenden Systeme fiel die Entscheidung auf das Modell T3MAX.wrmebildkamera.gif

Dieses moderne Gerät stellt gerade für die Atemschutzträger ein effizientes Hilfsmittel dar.

Die Wärmebildkamera verfügt über einen elektronischen Blendenregler. Per Knopfdruck werden automatisch die heißesten Objekte Blau eingefärbt. Dadurch werden versteckte Wärmequellen, überhitzte Geräte und Glutnester viel schneller entdeckt.

Somit ist es den Atemschutzträgern besser möglich, sich in einem verrauchten Gebäude zurechtzufinden und vermisste Personen ausfindig zu machen.

Des weiteren können Glutnester und Wärmequellen erkannt werden, um einen wirkungsvollen Löschangriff durchführen zu können. Neben Brandeinsätzen kann die Wärmebildkamera auch noch bei folgenden Schadenslagen eingesetzt werden:

Die Kamera sowie ein weiterer Akku ist auf dem Löschgruppenfahrzeug LF16/12 in einer speziellen Ladehalterung verlastet.

Atemschutz Ausrüstung

Verladen auf LF 16/12


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